**Eigenschaft:** ==== Schablone ==== \\ **Beschreibung:** Mit diesem Wert wird festgelegt, welche Zeichenkette als Barcode kodiert werden soll. Mit Hilfe von besonderen Steuerzeichen können auch variable Daten, z.B. Texte, die bei der Feldauswahl ermittelt wurden, in die zu kodierende Zeichenkette eingebaut werden. Wegen der sehr kompakten zweidimensionalen Barcodes darf die Zeichenkette bis zu 2000 Zeichen lang sein. {{print2forms:objekte:formular:BARVAL.GIF}} \\ {{print2forms:objekte:formular:BARVAL2.GIF}} Die zulässigen Zeichen und die Anzahl der Zeichen sind vom gewählten Barcode-Typ abhängig. Eine Prüfung erfolgt - auch wegen eventuell eingefügter variabler Daten - erst zur Laufzeit des (p2f)-Clients oder -Gateways. Mittels der drei Fluchsymbole '\', '^' und '~' können, neben einigen besondere Variablen, auch bei der Mustererkennung gefundene Texte mit in die zu kodierende Zeichenkette aufgenommen werden. Die Fluchtsymbole werden innerhalb der Schablone wie folgt verwendet: | \X:Y | Der umgedrehte Schrägstrich fordert einen durch eine Feldauswahl ermittelten Text an. Die durch den Doppelpunkt voneinander getrennten Zahlen wählen die Nummer des Feldes (X, im Bereich 1 bis 99) und die Nummer des ermittelten Textes (Y, im Bereich 1 bis 9). So bezieht sich '\3:2' auf das dritte Feld und dort auf den zweiten Text (zweites Klammerpaar). Hat das angesprochene Feld einen Namen, kann statt der Feldnummer (X) auch der Name angegeben werden. | | %%^%%X:Y | Das Circumflex fordert einen durch einen übergeordneten Dokumentprozess ermittelten Text an. Die durch den Doppelpunkt voneinander getrennten Zahlen wählen die Nummer der Bedingung (X, im Bereich 1 bis 99) und die Nummer des ermittelten Textes (Y, im Bereich 1 bis 9). So bezieht sich '%%^%%1:2' auf die erste Bedingung (die zum Aufruf des Formatprozesses geführt hat, der jetzt dieses Formular aufruft) und dort auf den zweiten Text (zweites Klammerpaar). Hat die angesprochene Bedingung einen Namen, kann statt der Bedingungsnummer (X) auch der Name angegeben werden. | | ~X:Y | Die Tilde fordert einen durch eine HTTP- oder ODBC-Anfrage ermittelten Text an. Die durch den Doppelpunkt voneinander getrennten Zahlen wählen die Nummer des Anfragefeldes (X, im Bereich 1 bis 99) und die Nummer des ermittelten Textes (Y, im Bereich 1 bis 9). So bezieht sich '\3:2' auf das dritte Feld und dort auf den zweiten Text. Hat das angesprochene Feld einen Namen, kann statt der Feldnummer (X) auch der Name angegeben werden. | | \ | Der umgedrehte Schrägstrich gefolgt von einem der nachfolgenden Zeichen hat eine spezielle Funktion:\\ (sp)%%\%%\\ %%^%%\\ %%~%%\\ c\\ e\\ f\\ j\\ m\\ u\\ p\\ t\\ xHHErzeugt den umgedrehten Schrägstrich.\\ Erzeugt das Circumflex.\\ Erzeugt die Tilde.\\ Erzeugt die IP-Adresse oder den Namen des Computers, der den Druckauftrag generiert hat.\\ Erzeugt die Nummer des Etiketts auf dem aktuellen Etikettenbogen.\\ Erzeugt die Dateibezeichnung des Druckauftrags.\\ Erzeugt den Namen des Druckauftrags.\\ Erzeugt den Namen des Druckers, auf dem der Druckauftrag ausgeführt wird.\\ Erzeugt den Benutzernamen desjenigen, der den Druckauftrag generiert hat.\\ Erzeugt die aktuelle Seitennummer.\\ Erzeugt die Anzahl der Seiten im Dokument (Nur wenn vorher ein Dokumentprozess ausgeführt wurde).\\ Gestattet die Aufnahme eines beliebigen Zeichens in die Schablone durch die Angabe seines Hexadezimalwertes. Es können alle Zeichen von '\x00' bis '\xFF' erzeugt werden. Die Hexadezimalziffern A bis F können wahlweise als Gross- oder Kleinbuchstaben geschrieben werden. | Alle anderen Zeichen stehen innerhalb der Schablone für sich selbst. Es sind beliebige Mischformen aus konstanten und variablen Barcode-Inhalten darstellbar. \\ **Hinweise:** * Bei der Kodierung länderspezifischer Sonderzeichen ist zu berücksichtigen, dass alle Eingaben innerhalb des (p2f)-Systems im Zeichensatz ISO-8859-1 erfolgen. Dadurch kann es notwendig werden, solche Zeichen direkt, also als Hexadezimalwert, einzugeben.