**Eigenschaft:** ==== Prüfziffer ==== \\ **Beschreibung:** Mit diesem Wert wird festgelegt, ob bei der Erzeugung des Barcodes automatisch eine Prüfziffer erzeugt und angehängt werden soll. Diese Einstellung gilt nur bei den Typen Code 39, MHI / AIM USD-3, MSI (modified Plessey), 2 of 5 Industrial, 2 of 5 Matrix, 2 of 5 Interleaved, AIM USS-I 2/5, Code 128, 2 of 7, AIM USS-128, Codabar, AIM USS-Codabar, EAN / UCC 128. Der verwendete Prüfziffernalgorithmus hängt vom Barcode-Typ ab, und wird vom (p2f)-Client und -Gateway entsprechend der einschlägigen Normen gewählt. Die Barcode-Typen EAN 8 / JAN Short, EAN 13 / JAN Standard, UPC Version A / CGPC Version A, UPC Version E / CGPC Version E, EAN/UPC 2-digit addon (Periodicals), EAN/UPC 5-digit addon (Paperbacks), Deutsche Post Leitcode und Deutsche Post Identcode werden standardmässig mit automatischen Prüfziffern gedruckt. Bei all' diesen Codes ist diese Einstellung ohne Bedeutung und wird gar nicht angeboten. {{print2forms:objekte:formular:barchk.png}} Die Bedeutungen der einzelnen Auswahlen sind in der folgenden Tabelle gelistet: | Berechnen | Eine Prüfziffer wird abhängig vom Barcode-Typ mit dem entsprechenden Algorithmus berechnet, den Barcode-Daten angehängt und mitcodiert. | | Nicht(sp)berechnen | Es erfolgt keine Prüfziffernberechnung. Die Barcode-Daten werden so codiert wie sie im Datenstrom enthalten sind. | \\ \\ **Hinweise:** * Berechnet die druckende Applikation selbst die Prüfziffern, eventuell sogar mit unüblichen Algorithmen, muss hier natürlich die Einstellung **nicht berechnen** gewählt werden. * Berechnet die druckende Applikation selbst die Prüfziffern, es sollen aber keine Prüfziffern codiert werden, muss durch geeignete Formulierung der **Vergleichsmuster** unter **Feldauswahl** die Prüfziffer abgespalten werden. \\