==== Neuer Installer Release 3.4.0.274 ==== Das Release 3.4.0.274 aller drei Installer ist verfügbar. Es ist ein nicht geplantes Release, dass aber wegen einiger Fehlerbehebungen und vorweggenommener neuer Funktionen aus der neuen Version 4 von (p2f) sinnvoll ist. Es steht unter [[http://www.print2forms.de/index.php?id=DOWNLOAD|www.print2forms.de]] zum Download bereit. Ausserdem führen wir mit diesem Release ein neues Lizenzmodell mit Abrechnung über **Klicks** (gedruckte Seiten) ein ([[print2forms:nachrichten:20150417_neues_lizenzmodell_mit_Klicks|Vorstellung des neuen Lizenzmodells]]). Auch dieses Release kann noch auf Windows XP und Windows Server 2003 eingesetzt werden. Spätestens die neue Version 4 von (p2f) wird auf diesen Betriebssystemen nicht mehr einsetzbar sein. **Kümmern Sie sich also um ein Update Ihrer Betriebssysteme.** ==== ==== Neues in diesem Release: * (p2f)-Administrationsprogramm * Zur Erhöhung der Übersicht werden abhängig von bestimmten Einstellungen andere, abhängige Einstellungen aus- und eingeblendet - z.B. Barcode-Attribute. * Der Assistent für das Austesten von regulären Ausdrücken ist jetzt direkt aus dem Administrationsprogramm heraus über das Kontextmenü des Formular- und des Prozess-Containers aufrufbar. * (p2f)-Client und (p2f)-Gateway * Unterstützung für das Lizenzierungsmodell mit Abrechnung über **Klicks**. * In Prozessen und Formularen kann jetzt auch die Auftragsnummer und die Dateinummer abgefragt und verarbeitet werden. Diese Informationen werden allerdings ausschliesslich mit dem Treiber für das IBM i5/OS bereitgestellt. * Liefert ein SQL-Request aus einem ODBC-Anfragefeldern mehrere Ergebnisse, werden diese intern als Trefferliste behandelt. Das heist, mit einem SQL-Request können jetzt auch ganze Tabellen automatisch gefüllt werden. * Die Barcode-Erzeugung wurde an den Stand des (c4p)-Barcode-Konverters angepasst. Es stehen jetzt folgende Barcode-Typen zur Verfügung: 2 of 5 Interleaved, 2 of 5 Industrial, 2 of 5 Matrix, Codabar, Code 128, Code 39, Code 39 Extended, Code 93, Code 93 Extended, Deutsche Post Leitcode, Deutsche Post Identcode, MSI, Postnet, EAN 8, JAN short, EAN 13, JAN standard, EAN 128, UPC Version A, UPC Version E, EAN/UPC 2-digit Addon, EAN/UPC 5-digit Addon, GS1 DataBar, GS1 DataBar Expanded, Aztec, Datamatrix, Maxicode, QR Code Model 2, Micro QR, PDF 417, CODABLOCK F, Code 49, Code 16k, EAN/UPC Composite und GS1 DataBar Composite. * Neues Hilfsprogramm für System-Anfragefelder, das einen **virtuellen Taschenrechner** realisiert: [[print2forms:tips:tip52|p2fCalc.exe]]. Damit wird es ebenfalls möglich, innerhalb von (p2f) Berechnungen auszuführen und Daten über den Speicher des Tachenrechners von einem Prozess an einen folgenden weiterzugeben. * (p2f)-Client * In Dokumentprozessen kann die Anzahl der zu erstellenden Kopien, die von einem Windows-Treiber zur Verfügung gestellt wurde, direkt weitergegeben werden, wenn im Dokumentprozess als //Auflage// eine Null spezifiziert wird. * Abhängig von der Einstellung in der PO-Ressource (Bit $0008) innerhalb des Anpassungsobjekts, werden die PJL-Job-Grenzen jetzt innerhalb von Druck- und Dokumentprozessen immer gesetzt, sodaß Drucker, die diese Job-Grenzen für das Finishing (Heften, Lochen, Falzen, etc) zusätzlich benötigen, korrekt drucken können. * (p2f)-LPD-Gateway * Unterstützung für das Lizenzierungsmodell mit Abrechnung über **Klicks**. * Das Herunterfahren des Gateways ist im aktiven Zustand (grüne Flagge) möglich. Eventuell angefangene Druckaufträge werden allerdings noch vollständig abgearbeitet, bevor das Gateway stoppt. Druckaufträge, die noch zur Bearbeitung anstanden, werden gesichert und beim nächsten Hochfahren des Gateways automatisch wieder in die Auftragswarteschlangen aufgenommen und bearbeitet. * Die Port-Nummer des Gateways ist im Gateway-Objekt frei wählbar. Dadurch wird es möglich, mehrere LPD-Gateways auf einem Rechner zu betreiben. * (p2f)-Monitor-Gateway * Unterstützung für das Lizenzierungsmodell mit Abrechnung über **Klicks**. * Das Herunterfahren des Gateways ist im aktiven Zustand (grüne Flagge) möglich. Eventuell angefangene Druckaufträge werden allerdings noch vollständig abgearbeitet, bevor das Gateway stoppt. Dann noch nicht bearbeitete Dateien werden beim nächsten Start des Gateways abgearbeitet. * (p2f)-Import-Filter/Gateway * Neue Version des Filters, die mit der aktuellen Version des (p2f)-Windows-Druckertreibers besser kommunizert. Zugriff auf die Hilfetexte korrigiert. * Für die Einbindung des Filters genügt es jetzt, dem Import-Gateway eine andere Port-Nummer zu geben als die, die im Anschluß des Import-Druckers angegeben ist. Der Filter hängt sich automatisch zwischen die beiden Komponenten, solange der Client/Gateway-Service auf dem gleichen Rechner installiert ist. Das wird jetzt auch im Informationsdialog des Filters mit angezeigt. * (p2f)-Client/Gateway-Service * Der Service enthält jetzt einen rudimentären SNMP-Server, der dafür sorgt, dass das Anlegen von Windows-Druckern, deren Anschluß auf einen (p2f)-Client oder ein (p2f)-Gateway verweist, sehr viel schneller geht, weil die automatische Druckererkennung von Windows bedient wird. Ist auf dem Rechner bereits ein anderer SNMP-Server-Dienst aktiv, ist dieses Feature allerdings nicht nutzbar. * (p2f)-Client/Gateway-Service Kontrollfeld * Auch aktuell aktive Clients und Gateways (grüne Flagge) können jetzt einzeln angehalten werden. Ausserdem kann die Ablaufverfolgung auch in diesem Betriebszustand eingesehen werden. * In der Anzeige der Ablaufverfolgung und in der Anzeige der Indexdaten sind jetzt Schaltflächen zur Aktualisierung der Anzeige verfügbar. * (p2f)-Druckertreiber für Windows * Kleine Modifikationen, die die Textanzeige der (p2f)-Konfiguration unter Windows 7, 8 und 10 verbessert. * Weitere Einstellungen des Treibers wurden aus der Windows-Registry entfernt und werden jetzt bei freigegebenen Druckern im Netzwerk an die Zielrechner mit weitergegeben. * (p2f)-Installer * Unterhalb der Entscheidung, ob der (p2f)-Testdrucker und das (p2f)-Import-Gateway installiert werden sollen, gibt es jetzt eine weitere Check-Box, mit der die Installation und Konfiguration des Import-Filters angefordert werden kann. Ist die Check-Box aktiviert, werden die Port-Nummern entsprechend angepasst und der Import-Filter hängt sich zwischen den Import-Drucker und das Import-Gateway. Der Import-Filter wird automatisch gestartet. Standardmäßig ist der Import-Filter deaktiviert. * Unterstützung für Windows 10. \\ === Wichtiger Hinweis === * Wie das Vorgänger-Release benötigt auch dieses Release ein aktuelles **p2fRoot-Verzeichnis**. Selbst beim Umstieg vom Installer-Build 272 ist ein Update wegen der Einführung von Assistenten im (p2f)-Administrationsprogramm und wegen geänderter Attribute in Prozessen und Formularen erforderlich. Dies geschieht im Rahmen des Updates automatisch. Die Programme dieses Installers laufen nur mit einem p2fRoot-Verzeichnis, das durch diesen Installer erzeugt oder im Rahmen eines Updates aktualisiert wurde! * Dieses Release von (p2f) arbeitet nur mit einer Management-Konsole, die mindestens den **Build 3.1.0.432** hat! Daher **vor** der Installation gegebenenfalls erst die Management-Konsole auf den notwendigen Stand bringen! Für das Lizenzierungsmodell mit **Klicks** ist mindestens der **Build 3.1.0.447** der NET-Management-Konsole und eine spezielle Lizenzdatei erforderlich! * Ein **Import-Gateway** kann seit dem Installer Build 272 in jeder Installation mit aktiver Subskriptionsvereinbarung nachkonfiguriert werden, benötigt jedoch eine (kostenlose) Lizenz. Sollte diese Lizenz in der aktuellen Lizenzdatei nicht enthalten sein, kann diese jederzeit nachgetragen werden. Sprechen Sie uns an.