**Eigenschaft:** ==== MAC-Adresse ==== \\ **Beschreibung:** Ein wesentlicher Bestandteil des (p2f)-Systems sind die Sicherheitskonzepte, die verhindern sollen, dass Dokumente an Drucker ausgeliefert werden, die nicht für den Druck dieser Dokumente freigegeben sind. Dazu muss ein Client fest einem Druckerobjekt zugeordnet werden. Um einen Drucker, und damit den dazugehörenden Client, identifizieren zu können, werden dessen IP-Adresse, MAC-Adresse und Portnummer benötigt. Die IP- und die MAC-Adresse sind entweder die des Netzwerkadapters im Drucker, wenn dieser einen integrierten (p2f)-Client bereitstellt, oder die des Rechners, auf dem die Softwareversion des (p2f)-Clients installiert ist. Die Portnummer wird dann noch zusätzlich benötigt, um mehrere Clients, die auf dem gleichen Rechner laufen, voneinander unterscheiden zu können. Die MAC-Adresse ist immer eine zwölfstellige Hexadezimalzahl. Diese Zahl muss als Zeichenkette eingetippt werden, wobei nach jeweils zwei Ziffern ein Minuszeichen einzufügen ist. Die Ziffern 'A' bis 'F' müssen als Grossbuchstaben angegeben werden. {{print2forms:objekte:drucker:MAC.GIF}} \\ **Hinweise:** * Die MAC-Adresse kann aus dem Einstellungsdialog des Client/Gateway Dienstes entnommen werden. Die Kombination aus MAC- und IP-Adresse ist in der Zeile **MAC/IP-Adresse** gelistet. {{print2forms:objekte:drucker:ABOUTC.GIF}} * Ist sowohl die IP-Adresse als auch die MAC-Adresse in einem Druckerobjekt leer, wird sich der nächste Client automatisch an dieses Druckerobjekt binden, indem er seine eigene IP-Adresse und seine eigene MAC-Adresse im Druckerobjekt einträgt. Diese automatische Konfiguration spart zwar Verwaltungsaufwand und Tipparbeit, stellt aber ein Sicherheitsrisiko dar. Im Zweifelsfall ist die manuelle Konfiguration sicherer.