===== Deinstallation ===== Um (p2f) und seinen Druckertreiber wieder von Ihrem Rechner zu entfernen, existieren drei alternative Vorgehensweisen: * Gehen Sie ins Windows Startmenü und starten Sie im (p2f)-Ordner das Programm **print2forms entfernen**. Diese Möglichkeit steht Ihnen natürlich nur dann zur Verfügung, wenn Sie während der Installation die Erstellung der Programmverknüpfung im Startmenü zugelassen haben. * Öffnen Sie mit dem Windows Explorer den Ordner, in dem Sie (p2f) installiert haben. Dort finden Sie das Programm **uninstall.exe**, welches Sie durch Doppelklick starten. * Doppelklicken Sie in der Windows **Systemsteuerung** auf **Software**. In dem dann erscheinenden Fenster wählen Sie in der Liste (p2f) und klicken dann auf die Schaltfläche **Ändern/Entfernen**. In allen drei Fällen wird der (p2f)-Deinstallationsassistent gestartet. \\ \\ {{print2forms:treiber:DEINST1.GIF}} \\ \\ Klicken Sie auf die Schaltfläche **Weiter**, wenn Sie (p2f) von Ihrem Rechner löschen wollen. Durch Klicken auf die Schaltfläche **Abbrechen** kann die Deinstallation noch abgebrochen werden. \\ \\ {{print2forms:treiber:DEINST2.GIF}} \\ \\ Klicken Sie auf die Schaltfläche **Deinstallieren**, wenn das angegebene Installationsverzeichnis richtig ist. Es beginnt dann der eigentliche Deinstallationsvorgang dessen Fortschritt im nächsten Fenster des Assistenten beobachtet werden kann. Durch Klicken auf die Schaltfläche **Abbrechen** kann die Deinstallation jetzt letztmalig abgebrochen werden. \\ \\ {{print2forms:treiber:DEINST3.GIF}} \\ \\ Die für (p2f) benötigten Programme, Dateien und Registry-Einträge werden jetzt von Ihrer Festplatte entfernt. Dies kann je nach Rechner mehrere Minuten dauern. Der Fortschrittsbalken informiert über den Verlauf der Löschaktion. Bei Bedarf kann durch Klicken auf die Schaltfläche **Details** ein genaues Protokoll des Deinstallationsprozesses eingesehen werden. Sind alle Programme, Verzeichnisse, etc entfernt, erscheint eine Bestätigungsmeldung im oberen Teil des Fensters. Klicken Sie auf die Schaltfläche **Weiter**. Klicken Sie auf die Schaltfläche **Fertig stellen**, um die Deinstallation abzuschliessen und den Assistenten zu beenden. \\ \\ {{print2forms:treiber:DEINST5.GIF}} \\ \\ Der (p2f) Treiber ist jetzt noch nicht wirklich von Ihrem Rechner vollständig entfernt worden. Das Windows-System hält sich in seinem Speicher für Treiber noch eine Kopie. Um auch diese Kopie zu entfernen, müssen Sie je nach Windows-Version unterschiedlich vorgehen. Bei den älteren Versionen öffnen Sie mit dem Explorer den Druckerordner, klicken mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich und wählen aus dem dann erscheinenden Kontextmenü den Punkt **Servereigenschaften**. In dem dann erscheinenden Dialog wählen Sie den Reiter **Treiber** und markieren dort den zu entfernenden Treiber. Mit einem Klick auf die Schaltfläche **Entfernen** wird der Treiber dann aus dem Windows-System entfernt. \\ \\ {{print2forms:treiber:DEINST6.GIF}} \\ \\ Bei neueren Windows-Versionen rufen Sie unter dem Punkt **Verwaltung** die **Druckverwaltung** auf. Dort selektieren Sie im Baum auf der linken Seite **Treiber**. In der dann erscheinenden Liste der installierten Treiber aktivieren Sie den zu entfernenden Treiber, und rufen aus dem Kontextmenü den Punkt **Treiberpaket entfernen** auf. \\ \\ {{print2forms:treiber:DEINST4.GIF}} \\ === Hinweise === * Während der Deinstallation werden selbstverständlich alle Registry-Keys gelöscht, die für das (p2f)-System selbst und für den Windows Installations-/Deinstallationsprozess angelegt wurden. * Soll nur der Druckertreiber von einem Rechner entfernt werden, auf dem aber noch andere Komponenten des (p2f)-Systems installiert sind, muß das Installationsprogramm von (p2f) erneut aufgerufen werden. Bei der Auswahl der zu installierenden Komponenten muß alles angekreuzt bleiben, was auf dem Rechner verbleiben soll - der Punkt **p2fDriver** wird jedoch deaktiviert. Es ist ratsam, vor dieser partiellen Deinstallation eine Systemsicherung durchzuführen, da ein falscher Klick bei der Auswahl der verbleibenden Systemkomponenten zu einem unwiederbringlichen Datenverlust führen kann.