Mit Hilfe des Fluchtsymbols '\' (umgedrehter Schrägstrich) werden innerhalb eines Musters alle Zeichen beschrieben, die in der Musterbeschreibung selbst Verwendung finden, sowie alle sonstigen Zeichen, die sich nicht ohne weiteres über die Tastatur eingeben lassen.
Zu den Metazeichen gehören die Zeichen, die in der Beschreibung des Musters selbst Verwendung finden, also '(', ')', '{', '}', '[', ']', '@', '#', '.', '*', '+', '?', '|' und '\'. Soll eines dieser Zeichen Teil eines Musters oder einer Zeichenklasse sein, muß ihm ein Fluchtsymbol vorangestellt werden.
Müssen Zeichen in das Muster aufgenommen werden, die nicht im normalen ASCII-Zeichensatz enthalten sind, können diese mit ihrem Hexadezimalwert beschrieben werden. Nach dem Fluchtsymbol folgt der Kleinbuchstabe 'x' und die beiden Hexadezimalziffern, die den Wert des Zeichens angeben.
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Mit dem Fluchtsymbol können alle Zeichen im Bereich '\x00' bis '\xFF' in das Muster aufgenommen werden. Doch sind aufgrund des Mechanismus, mit dem die Textfragmente innerhalb der Druckdaten erkannt werden, einige Steuerzeichen niemals Bestandteil der zu testenden Druckdaten. Es sind dies die Zeichen '\x09', '\x0a', '\x0c', '\x0d' und '\x1B'. Muster, die eines dieser Zeichen enthalten, werden prinzipiell nie erkannt.