Bei der Konfiguration des Import-Gateways sind gegenüber der Konfiguration normaler Gateways einige Unterschiede zu beachten. Es wird insbesondere keine Anpassung für irgendeinen Drucker benötigt.
Da es die ankommenden Druckdaten direkt bearbeitet sind weder Spool Verzeichnis, Skript Verzeichnis noch die Befehlszeile von Bedeutung. Die Angaben in den Feldern Gateway-Speicher, Druckdatenstrom und Auflösung werden fest vorbesetzt, und sind auch im Import-Gateway-Objekt im Administrationsprogramm von print2forms nicht änderbar.
Die Konfiguration des Import-Gateways beschränkt sich somit auf die Entscheidung, ob eine Ablaufverfolgung und/oder eine Aufzeichnung des eingehenden Druckdatenstroms erfolgen soll.
Im Feld Protokollierung wird der Umfang der in die Ablaufverfolgung einzutragenden Meldungen bestimmt. Es werden dabei vier Stufen unterschieden.
Nur Fehler | Nur Fehlermeldungen, die beim Betrieb des Gateways auftreten, werden in die Ablaufverfolgung eingetragen. Beim Auftreten von Fehlern ist das erzeugte Druckbild in der Regel nicht wie erwartet. |
Fehler und Warnungen | Neben den Fehlermeldungen werden auch Warnungen mit in die Ablaufverfolgung aufgenommen. Warnungen beziehen sich auf Situationen oder Ereignisse, die die Funktion des Gateways nicht beeinflussen, aber möglicherweise auf Probleme mit der Konfiguration hinweisen. |
Fehlersuche | Diese Stufe sollte nur aktiviert werden, wenn Sie von einem Supportmitarbeiter ausdrücklich dazu aufgefordert werden. Neben allen Meldungen der vorherigen Stufe werden noch interne, technische Statusmeldungen in die Ablaufverfolgung eingetragen, die es dem Supportmitarbeiter ermöglichen, eine vermutete Fehlersituation im Gateway zu beurteilen. |
Fehlersuche RegEx | Diese Stufe ist für das Import-Gateway ohne Bedeutung. |