Der Drucker-/Gateway-Service ist aus Kosten- und/oder Sicherheitsgründen ohne weiteres auch auf virtuellen Maschinen zu betreiben. Einschränkungen gibt es aber, wenn auch die Management-Konsole auf dieser virtuellen Maschine mitbetrieben werden soll. Bei Verwendung von USB-Schlüsseln müssen USB-Ports der virtuellen Maschine zugeordnet werden. Das behindert das freie Verschieben der virtuellen Maschine auf den zur Verfügung stehenden physischen Maschinen. Als Alternative sollte die Management Konsole in der NET-Version eingesetzt werden, die sich gegen einen Rechner der SPE Systemhaus GmbH validiert. Für diesen Rechner existieren Backups, die über andere Leitungen an anderen Standorten installiert sind. Damit wäre zum einen dem Sicherheitsaspekt Rechnung getragen, und zum anderen wäre die Verschiebbarkeit der virtuellen Maschine zwischen mehreren physischen Rechnern gewährleistet.
Kommt keine dieser Lösungen wegen firmeninterner Richtlinien und/oder Sicherheitsbedenken in Frage, kann auch ein USB-Schlüssel über bestimmte USB-Extender (USB-Ethernet-USB) verwendet werden. Neben Mehrkosten für Hardware bedeutet dies allerdings auch, das wieder ein
Single-Point-of-Failure existiert.
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