Als nächstes Beispiel ein Formular, das zwei Unterformulare nur unter Bedingungen mit einbindet. Startelement für die graphische Darstellung des Formulars ist wieder der grosse bräunliche Block. Dieser Block ist zwangsläufig immer nur einmal vorhanden.
Die beiden benötigten Unterformulare sind die dunkelblauen Blöcke, und die Bedingungen, unter denen sie verwendet werden sollen, sind die ockerfarbenen Blöcke.
Aufgrund der Beschriftung der Blöcke kann auch ein gelegentlicher Benutzer von print2forms deutlich leichter als bisher erfassen, was hier dargestellt wird. Die in fetter Schrift angezeigten Texte in der linken oberen Ecke der Blöcke sind zum einen der Name des Formulars selbst, und die Namen der Teilbäume zur Einbindung von Unterformularen. Auch die Bedingungen haben einen (hoffentlich) beschreibenden Namen.
Die kleinen grünen Icons mit dem Hoch-/Runterpfeil und dem Links-/Rechtspfeil symbolisieren die gewünschten Positionen des Formulars beziehungsweise Unterformulars. Unmittelbar daneben ist ein Auswahlfeld und ein Textfeld zu erkennen. Dies ist die Darstellung von Werten, die alternativ aus einer Liste ausgewählt oder eben direkt als Text eingegeben werden.
Dieses Formular entspricht von der Struktur her dem eben gezeigten und ist nach dem Studium des ersten Formulars jetzt schnell und als ganzes erfassbar. Der Vorteil der neuen Benutzeroberfläche sollte jetzt klar erkennbar sein: das Formular ist in seiner Struktur aufgrund der Farben und Formen mit einem Blick zu analysieren und das Formular kann ohne Scrollen und Zoomen als Ganzes betrachtet werden.
Es soll natürlich nicht verschwiegen werden, dass auch bei p2fSimply irgendwann einmal der Punkt kommt, wo man Scrollen muss. Um diesen Punkt aber weit nach hinten zu schieben, wurde wie in der Baumdarstellung auch bei p2fSimply die Möglichkeit des Faltens eingebaut. Mit dem Falten von Blöcken wird die Darstellung sehr viel kompakter, ohne dass die Übersicht und Struktur verloren gehen.
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