Mustererkennung

Eines der Haupteinsatzgebiete von print2forms ist die Bearbeitung von bereits existierenden Datenströmen aus Applikationen, die nicht geändert werden sollen oder aber nicht mehr geändert werden können. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss print2forms über einen leistungsfähigen Mechanismus zur Analyse der Druckdaten verfügen.

Das leistet die Mustererkennung.

Einige typische Anwendungsgebiete für die Mustererkennung innerhalb von print2forms sind:


Technologische Basis der Mustererkennung sind die sogenannten regulären Ausdrücke. Dies sind textuelle Beschreibungen von Mustern, denen die zu prüfenden Daten entsprechen müssen. Durch die Benutzung von sogenannten Meta-Zeichen - Symbole die nicht für sich, sondern für eine Funktion stehen - sind diese regulären Ausdrücke für ungeübte Anwender eher kryptisch.

Weitere - sehr technische - Informationen zu den regulären Ausdrücken, so wie sie in print2forms genutzt werden, finden sich in diesem Wiki im Kapitel Reguläre Ausdrücke. Die Kenntnis all' dieser Informationen soll ausdrücklich nicht Vorbedingung für die weiteren Ausführungen sein!

Mit den Entwicklungen an einer neuen Benutzeroberfläche von print2forms wurde auch die Mustererkennung bearbeitet und ein neuer graphisch orientierter Zugang zu diesem Thema geschaffen:



Für einen ersten Eindruck, hier gleich einmal eine Gegenüberstellung vom Typ Vorher (Text) / Nachher (Graphik):


Hier geht es zum Anfang des Tutorials für den neuen Editor zur Erstellung von Mustern.


Wir würden uns freuen, wenn Sie uns nach dem Arbeiten mit dem Editor Ihre Meinungen, Anregungen oder Wünsche mitteilten. Wir bieten Ihnen dazu hier ein Diskussionsforum.