Ausgangsseitig übertragt print2forms Druckdaten bevorzugt über eine bidirektionale TCP/IP RAW Verbindung an den Drucker. Alternativ können die Druckdaten auch in die Ausgabewarteschlangen des zugrundeliegenden Windows-Systems geschrieben werden. Damit werden auch Drucker zugänglich, die lokal am Rechner angeschlossen sind (z.B. bei Thin-Clients) oder die nur proprietäre Anschlüsse bieten.
Auch IPP-Druck ist so realisierbar.
Das gilt sowohl für die Ausgabe auf Laserdruckern wie auch für die Ausgabe auf Etikettendruckern.
Alternativ können über sogenannte Gateways Druckdaten als Datei erzeugt werden. Diese Dateien können dann mit Hilfe von Skripten (Perl, PHP, VBA, PS, etc) und externen Prozessen in beliebige Formate konvertiert werden. Damit sind Anbindungen an Fax-, E-Mail- und Archiv-Systeme via TIFF, PDF, HTML oder XML realisierbar. Automatische Verschlagwortung beim Archivieren ist realisierbar.
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