Beschreibung:

Im print2forms-Systems wird zwischen drei verschiedenen Prozesstypen unterschieden: den Formatprozessen, den Etikettenprozessen und den Dokumentprozessen.

Der Etikettenprozess beschreibt, wie aus einem Dokument Nutzdaten ausgelesen werden sollen, die dem Ausfüllen von Etikettenvorlagen dienen. Die Beschreibung für die Formatierung der einzelnen Seiten geschieht über eine Ablauf­steuerung (einen Automaten), das selbst komplexe Druckseitenstrukturen verarbeiten kann.

Im Gegensatz zum Druckprozess werden die einzelnen Seiten des Dokuments nicht in die Druckausgabe übernommen, sondern sie dienen nur zur Anlieferung von Nutzdaten für die Erstellung der Etiketten.

Der Etikettenprozess geht über die einzelnen Seiten des Druckauftrags und entscheidet anhand der Ablaufsteuerung, ob und gegebenenfalls wie die Druckseite bearbeitet wird. Die Druckseite kann ein Etikett erzeugen, oder die Druckseite kann auch komplett ignoriert werden.

Der Etikettenprozess verfügt über einen Automatismus, der Etiketten auf einem Etikettenbogen anordnet, damit auf Laserdruckern die dort üblichen Etikettenbogen (mehrer Etiketten auf einem Blatt) genutzt werden können. Das Layout dieser Anordnung und die Füllreihenfolge ist in weiten Grenzen konfigurierbar.

Ein Beispiel für einen einfachen Etikettenprozess, der nur aus der ersten Seite des Druckauftrags ein Etikett erzeugt:

Hinweise:

• Informationen zur Ablaufsteuerung der Eitketten, finden sich im Hilfetext zur Etikettenfolge.

• Informationen zum Layout der Eitkettenbögen finden sich im Hilfetext zum Etikettenbogen.

• Informationen zum Dokumentprozess finden sich im Hilfetext zum Dokumentprozess.

• Informationen zum Druckprozess finden sich im Hilfetext zum Druckprozess.