Beschreibung:

Mit diesem Wert kann für jede Definition einer Seite, eines Etiketts oder einer Abfrage innerhalb der Seitenfolge oder Etikettenfolge ein Name oder eine kurze Beschreibung angegeben werden, die die Bedeutung der Definition dokumentiert. Diese Beschreibung dient dem Administrator zur besseren Orientierung und hat für den print2forms-Client und das Gateway eine Bedeutung als Referenz.

Die maximale Länge des Namens ist 32 Zeichen. Alle Klein- und Grossbuchstbaben, ¹⁾ Ziffern und der Unterstrich sind erlaubt. Insbesondere ist die Verwendung von Leerstellen zulässig. Der Name muss allerdings mit einem Buchstaben beginnen, um die Seitendefinition oder die Abfrage von der automatischen Numerierung zu unterscheiden.

Bei der Eingabe des Namens kann die Sprache ausgewählt werden, für die der Name gelten soll. Wird der Name nur in Deutsch eingegeben, so gilt der gleiche Name automatisch für das Englische. Sind mehr als zwei Sprachen installiert, wird als Standard der englische Name übernommen, soweit dieser verfügbar ist.

Der Name oder die Beschreibung einer Anweisung werden auch dazu verwendet, im Administratorprogramm im gefalteten Zustand eine bessere Übersicht innerhalb der Seitenfolge beziehungsweise Etikettenfolge zu generieren. Statt die Anweisungen einfach durchzunumerieren, wird jetzt der Name angezeigt.

Ein weiterer Grund für die Verwendung von Namen ist, dass in den Eigenschaften Nächste Anweisung jetzt nicht mehr auf eine Nummer verwiesen werden muss, sondern stattdessen der Name benutzt werden kann. Das macht nicht nur die Seiten-/Etikettenfolge besser lesbar, sondern erlaubt auch als Nebeneffekt das Löschen und Umsortieren innerhalb der Seiten-/Etikettenfolge.

Hinweise:

• Wird für die Definition einer Seite kein Name vergeben, wird sie standardmässig mit der ihrer Position innerhalb der Seiten-/Etikettenfolge entsprechenden Zahl gekennzeichnet. Auch Referenzen auf Anweisungen müssen dann über diese Zahl erfolgen. Im Falle einer Umsortierung oder Löschung innerhalb der Seiten-/Etikettenfolge kann sich diese Zahl jedoch ändern und muss dann händisch in den Eigenschaften Nächste Anweisung nachgepflegt werden.

• Wird eine Definition umbenannt, muss von Hand kontrolliert werden, ob und wo der Name in Nächste Anweisung verwendet wurde. Die Referenzen müssen dann entsprechend abgeändert werden. Da es sich bei Nächste Anweisung aus Sicht des Administrationsprogramms um eine strukturlose Zeichenkette handelt, ist im Moment kein Automatismus verfügbar, der diese Abhängigkeiten erkennen könnte.

• Wird für den Client oder das Gateway eine Ablaufverfolgung angefordert, erscheint der Name auch in der Log-Datei und erhöht die Lesbarkeit erheblich.