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Wie in den Nachrichten Vertriebsende USB-Konsole und Betriebsende NET-Konsole angekündigt, werden die bisher genutzten Lizenzierungsmethoden für print2forms beginnend ab April 2023 abgelöst.
Ersatz für die alten Konsoltypen USB-Konsole und NET-Konsole ist jetzt eine neue lokale Konsole kurz LOC-Konsole. Lokal bezieht sich darauf, dass die LOC-Konsole weder von einer externen Hardware wie dem USB-Schlüssel, noch von externen Ressourcen wie den Lizenzservern der SPE Systemhaus GmbH abhängig ist.
Das Release 4.1.0.293 des Installers für die Free-Edition ist verfügbar und steht unter www.print2forms.de zum Download bereit.
Dieses Release hat eine neue Versionsnummer, weil es einige grundlegende Weiterentwicklungen enthält, die den Leistungsumfang von print2forms erweitern und die Arbeit mit print2forms deutlich effizienter gestalten.
Die Free-Edition wird vorab freigegeben, um den Anwendern bereits jetzt einen Eindruck von den Neuerungen zu geben, und damit bereits den Wert eines Updates der Produktivumgebung abschätzbar zu machen.
Neben Fehlerkorrekturen werden gleichzeitig mit diesem Release auch noch viele Funktionserweiterungen von print2forms veröffentlicht und damit für Neukunden sowie Kunden mit Subskriptionsvereinbarung zur Verfügung gestellt.
Zur Lizenzverwaltung von convert4print und print2forms setzen wir einen kleinen Verschlüsselungschip ein. Diese Lösung ist im Zeitalter der virtuellen Maschinen und von Clustern nicht unproblematisch, weshalb wir schon 2008 die Software-Management-Konsole NET freigegeben haben, die sich über eine Internet-Verbindung mit einem von drei Lizenzservern der SPE Systemhaus GmbH legitimiert.
Nachdem zu Beginn die Gefahr durch einen abgehenden Port von Kunden immer wieder als Sicherheitsrisiko gesehen wurde, hat sich das durch intensive Aufklärungsarbeit zwar gelegt, aber durch die aktuellen Sicherheitslücken wie etwa Log4J1) rückt die NET-Konsole leider wieder in das Zentrum von Diskussionen.
Bereits seit dem Jahr 2004 setzen wir zur Lizenzverwaltung von convert4print und print2forms einen kleinen Verschlüsselungschip ein, der in Form eines Sticks in einem massiven Metallgehäuse auf den USB-Port des Rechners eingesteckt werden muss.
Dieser Chip wird von unserer sogenannten Software-Management-Konsole USB bedient, und schaltet damit auch die Komponenten der vom Kunden genutzten Software frei.
Überraschenderweise erhalten wir in den letzten Tagen tatsächlich Anfragen, inwieweit print2forms von der Sicherheitslücke CVE-2021-44228, gemeinhin als Log4Shell bekannt, betroffen ist. Insbesondere die Warnung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik hat wohl einige Anwender aufgeschreckt.