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Prozessmenüs

Mit der rechten Maustaste können zu Containern, Subcontainern, Objekten und Objekteigenschaften Kontextmenüs aufgerufen werden, die Zugriff auf weitere Funktionen des print2forms-Systems erlauben.

Das Kontextmenü für einen Container umfasst folgende Punkte:

Neuer Verweis Auf ein existierendes Prozessobjekt soll ein Verweis erzeugt werden. Es öffnet sich ein Eingabefenster für den Namen und eine kurze Beschreibung des neuen Verweises.

Name und Beschreibung müssen nicht mit dem Namen und der Beschreibung des Prozessobjekts übereinstimmen, auf das verwiesen wird. Der Name muss den generellen Regeln für Namen entsprechen und muss eindeutig sein. Die Beschreibung kann bis zu 2000 Zeichen lang sein, und auch sie muss keinem bestimmten Format genügen. Alle Sonderzeichen, Umlaute, etc sind erlaubt. Bei der Eingabe des Namens und der Beschreibung kann die Sprache ausgewählt werden, für die die Angaben gelten sollen. Wird der Name und / oder die Beschreibung nur in Deutsch eingegeben, so gilt der gleiche Name / die gleiche Beschreibung automatisch für das Englische. Sind mehr als zwei Sprachen installiert, wird als Standard der englische Name / die englische Beschreibung übernommen, soweit diese verfügbar ist.
Neuer Druckprozess,
Neuer Dokumentprozess
Neuer Etikettenprozess
Ein neues Prozessobjekt soll erzeugt werden. Es öffnet sich ein Eingabefenster für den Namen und eine kurze Beschreibung des neuen Objekts. Das Eingabefenster entspricht dem unter Neuer Verweis gezeigten. Der Name muss den generellen Regeln für Namen entsprechen und muss eindeutig sein. Die Beschreibung kann bis zu 2000 Zeichen lang sein, und auch sie muss keinem bestimmten Format genügen. Alle Sonderzeichen, Umlaute, etc sind erlaubt. Bei der Eingabe des Namens und der Beschreibung kann die Sprache ausgewählt werden, für die die Angaben gelten sollen. Wird der Name und / oder die Beschreibung nur in Deutsch eingegeben, so gilt der gleiche Name / die gleiche Beschreibung automatisch für das Englische. Sind mehr als zwei Sprachen installiert, wird als Standard der englische Name / die englische Beschreibung übernommen, soweit diese verfügbar ist.
Neuer Subcontainer Innerhalb des Prozesscontainers oder einem seiner Subcontainer soll ein neuer Subcontainer angelegt werden. Es öffnet sich ein Eingabefenster für den Namen und eine kurze Beschreibung des Subcontainers.

Der Name muss den generellen Regeln für Namen entsprechen und muss eindeutig sein. Die Beschreibung kann bis zu 2000 Zeichen lang sein, und auch sie muss keinem bestimmten Format genügen. Alle Sonderzeichen, Umlaute, etc sind erlaubt. Bei der Eingabe des Namens und der Beschreibung kann die Sprache ausgewählt werden, für die die Angaben gelten sollen. Wird der Name und / oder die Beschreibung nur in Deutsch eingegeben, so gilt der gleiche Name / die gleiche Beschreibung automatisch für das Englische. Sind mehr als zwei Sprachen installiert, wird als Standard der englische Name / die englische Beschreibung übernommen, soweit diese verfügbar ist.
Objekte Laden Beim Start des Administrationsprogramms wird nur die Struktur der Datenbank geladen, aber keines der gespeicherten Objekte. Vor dem Betrachten oder vor der Bearbeitung eines Objekts muss dieses erst vom Administrationsprogramm geladen werden. Mit der Auswahl dieses Menüpunkts werden alle Objekte innerhalb des Containers geladen. Dieser Ladevorgang wird nicht für eventuell vorhandene Subcontainer durchgeführt, sodass diese gegebenenfalls einzeln geladen müssen.
Geänderte Objekte speichern Dieser Menüpunkt erscheint nur, wenn innerhalb des Containers mindestens ein modifiziertes Objekt existiert. Der Menüpunkt wirkt so, als wenn bei allen modifizierten Objekten in deren Kontextmenü der Punkt Änderungen speichern aufgerufen wird. Nach erfolgreichem Speichern der Objekte werden die Bleistiftsymbole vor den Objekten und vor dem Container entfernt.
Entwürfe in Produktion übernehmen Dieser Menüpunkt ist nur dann sichtbar, wenn sich mindestens ein Prozessobjekt im Entwurfsmodus - kenntlich an dem gelben Punkt über dem Prozesssymbol - befindet. Durch Auswahl des Menüpunktes werden alle Prozessobjekte, die sich im Entwurfsmodus befinden, in den Produktivmodus überführt. Solange keine Versionskontrolle im System aktiviert ist, wird dabei die alte Produktivversion überschrieben.
Aufklappen Dieser Menüpunkt öffnet einen geschlossenen Container oder Subcontainer und zeigt alle in diesem Container befindlichen Objekte und Subcontainer an. Diese Funktion entspricht einem Doppelklick auf den Namen eines geschlossenen Containers oder Subcontainers.
Aktualisieren Dieser Menüpunkt wird der gesamte Inhalt des Containers erneut vom print2forms-Server gelesen. Dies ist dann notwendig, wenn sich am Containerinhalt ohne Wissen des Administrationsprogramms etwas geändert hat, etwa durch einen weiteren parallel arbeitenden Administrator.
Eigenschaften Dieser Menüpunkt zeigt einen Dialog mit Informationen über den jeweiligen Container.

Zuklappen Dieser Menüpunkt schliesst einen geöffneten Container oder Subcontainer. Die angezeigten Objekte und Subcontainer innerhalb des Containers werden aus der Anzeige entfernt. Diese Funktion entspricht einem Doppelklick auf den Namen eines geöffneten Containers oder Subcontainers.
Statistik anzeigen Dieser Menüpunkt erscheint nur, wenn für diese print2forms-Installation Statistiken geführt werden und in der Lizenzdatei der Software-Managmement-Konsole Statistiken freigegeben worden sind.
Aktualisieren Dieser Menüpunkt erscheint nur, wenn mindestens ein Prozessobjekt geladen wurde. Durch Auswahl des Menüpunktes werden alle Prozessobjekte neu vom Server eingelesen und erscheinen wieder im Zustand nicht geladen. Dieser Menüpunkt ist wichtig, wenn mehrere Administratoren gleichzeitig in einem Container arbeiten, weil neu angelegte Objekte der anderen Administratoren nur so sichtbar werden, ohne das Administrationsprogramm selbst neu zu starten.
Hilfe Dieser Menüpunkt zeigt die komplette Hilfedatei für Prozessobjekte inklusive einer Beschreibung der Menüs und Menüfunktionen an. Innerhalb der Datei kann navigiert werden, um die verschiedenen Hilfeinformationen zu Prozesscontainern und -objekten abzurufen.


Das Kontextmenü für einen Subcontainer umfasst alle Punkte aus dem Kontextmenü für den Container, sowie zusätzlich den Punkt:

Name und Beschreibung bearbeiten Dieser Menüpunkt erscheint nur, wenn das Kontextmenü von einem Subcontainer aufgerufen wird. Es öffnet sich ein Eingabefenster für den Namen und eine kurze Beschreibung des Subcontainers. Die aktuellen Eintragungen können verändert werden, oder es werden neue Einträge in anderen Sprachen hinzugefügt.

Der Name muss den generellen Regeln für Namen entsprechen und muss eindeutig sein. Die Beschreibung kann bis zu 2000 Zeichen lang sein, und auch sie muss keinem bestimmten Format genügen. Alle Sonderzeichen, Umlaute, etc sind erlaubt. Bei der Eingabe des Namens und der Beschreibung kann die Sprache ausgewählt werden, für die die Angaben gelten sollen. Wird der Name und / oder die Beschreibung nur in Deutsch eingegeben, so gilt der gleiche Name / die gleiche Beschreibung automatisch für das Englische. Sind mehr als zwei Sprachen installiert, wird als Standard der englische Name / die englische Beschreibung übernommen, soweit diese verfügbar ist.


Das Kontextmenü für ein Prozessobjekt umfasst folgende Punkte:

Laden Dieser Menüpunkt ist nur dann sichtbar, wenn das Prozessobjekt noch nicht vom print2forms-Server in den lokalen Cache-Speicher des Administrationsprogramms geladen wurde. Die Auswahl des Menüpunktes lädt das Prozessobjekt vom Server und zeigt seinen Inhalt im rechten Teil des Fensters an, und hat somit die gleiche Funktion wie ein Doppelklick auf den Namen eines noch nicht geladenen Prozessobjekts.
Objekt kopieren Dieser Menüpunkt ist nur dann sichtbar, wenn an dem Prozessobjekt keine Änderungen vorgenommen wurden. Mit dem Menüpunkt wird eine Kopie des aktuellen Prozessobjekts angelegt. Es erscheint der folgende Eingabedialog:

Der Name des neuen Prozessobjekts, der Kopie, darf nicht mit dem Namen eines bereits existierenden Prozessobjekts übereinstimmen. Die Beschreibung darf jedoch identisch sein. Der Name muss den generellen Regeln für Namen entsprechen und muss eindeutig sein. Die Beschreibung kann bis zu 2000 Zeichen lang sein, und auch sie muss keinem bestimmten Format genügen. Alle Sonderzeichen, Umlaute, etc sind erlaubt. Bei der Eingabe des Namens und der Beschreibung kann die Sprache ausgewählt werden, für die die Angaben gelten sollen. Wird der Name und / oder die Beschreibung nur in Deutsch eingegeben, so gilt der gleiche Name / die gleiche Beschreibung automatisch für das Englische. Sind mehr als zwei Sprachen installiert, wird als Standard der englische Name / die englische Beschreibung übernommen, soweit diese verfügbar ist.
Als gelöscht markieren Dieser Menüpunkt ist nur dann sichtbar, wenn ein Prozessobjekt bereits geladen ist. Im print2forms-System können aus Gründen der Systemintegrität keine Objekte gelöscht werden, weil sonst zum Beispiel auch kein späterer Nachdruck mehr möglich ist. Um aber Objekte, die im aktuellen Geschäftsablauf nicht mehr benötigt werden, und nur die Administration unübersichtlicher machen, unsichtbar zu machen, kann ein Objekt als gelöscht markiert werden. Es erscheint dann nicht mehr in der Baumdarstellung des Administrationsprogramms.
Gelöscht Markierung aufheben Dieser Menüpunkt ist nur dann sichtbar, wenn ein Prozessobjekt als gelöscht markiert ist, und das gelöschte Prozessobjekt auch sichtbar ist, weil im Kontextmenü des print2forms-Servers der Menüpunkt Gelöschte Objekte anzeigen aktiviert wurde. Durch Auswahl des Menüpunktes wird das Prozessobjekt wieder als zum aktuellen System gehörend angesehen, und in der Baumdarstellung des Administrationsprogramms angezeigt.
Entwurf in Produktion übernehmen Dieser Menüpunkt ist nur dann sichtbar, wenn sich ein Prozessobjekt im Entwurfsmodus - kenntlich an dem gelben Punkt über dem Prozesssymbol - befindet. Durch Auswahl des Menüpunktes wird das Prozessobjekt in den Produktivmodus überführt. Solange keine Versionskontrolle im System aktiviert ist, wird dabei die alte Produktivversion überschrieben.
Entwurf verwerfen Dieser Menüpunkt ist nur dann sichtbar, wenn sich ein Prozessobjekt im Entwurfsmodus - kenntlich an dem gelben Punkt über dem Prozesssymbol - befindet. Durch Auswahl des Menüpunktes wird die Entwurfsversion verworfen. Der Entwurf wird dabei unwiederbringlich glöscht. Der gelbe Punkt über dem Prozesssymbol verschwindet.
Aufklappen Dieser Menüpunkt öffnet das Prozessobjekt und bringt alle Eigenschaften des Prozesss in der Baumdarstellung im linken Teil des Fensters zur Anzeige. Dabei werden nur die Eigenschaften auf der ersten Ebene angezeigt. Eigenschaften, die in Gruppen zusammengefasst sind, erkenntlich am Quadrat mit Pluszeichen vor dem Namen, werden erst sichtbar, wenn die Gruppe geöffnet wird. Dieser Menüpunkt wird nur für Prozess angeboten, die bereits geladen sind.
Zuklappen Dieser Menüpunkt schliesst das Prozessobjekt und reduziert die Anzeige im linken Teil des Fensters auf den Namen des Prozesss. Dieser Meüpunkt wird nur für Prozess angeboten, die bereits geladen sind.
Änderungen verwerfen Dieser Menüpunkt ist nur dann sichtbar, wenn an einem Objekt Änderungen vorgenommen wurden, die noch nicht abgespeichert sind - kenntlich an dem Bleistiftsymbol neben dem Objektnamen. Die Auswahl dieses Menüpunktes verwirft die Änderungen, und reaktiviert wieder die ursprüngliche Version des Objekts.
Änderungen speichern Dieser Menüpunkt ist nur dann sichtbar, wenn an einem Objekt Änderungen vorgenommen wurden, die noch nicht abgespeichert sind - kenntlich an dem Bleistiftsymbol neben dem Objektnamen. Die Auswahl dieses Menüpunktes speichert die Änderungen auf dem print2forms-Server. War das Objekt vorher im Produktivmodus, wird jetzt ein Prozessobjekt im Entwurfsmodus generiert. Bei Änderungen an Objekten im Entwurfsmodus verbleibt das Objekt weiterhin im Entwurfsmodus.
Hilfe Dieser Menüpunkt zeigt die komplette Hilfedatei für Prozessobjekte an.


Das Kontextmenü für eine Eigenschaft eines Prozessobjekt umfasst folgende Punkte:

Aufklappen Dieser Menüpunkt erscheint nur dann, wenn es sich bei der Prozesseigenschaft um einen Gruppennamen handelt, unter dem mehrere andere, zusammenghörende Eigenschaften zusammengefasst sind. Mit der Auswahl des Menüpunkts wird die Gruppe geöffnet und die darin enthaltenen Eigenschaften werden in der Baumdarstellung im linken Teil des Fensters angezeigt. Diese Funktion entspricht einem Doppelklick auf den Namen einer geschlossenen Gruppe.
Zuklappen Dieser Menüpunkt erscheint nur dann, wenn es sich bei der Prozesseigenschaft um einen Gruppennamen handelt, unter dem mehrere andere, zusammenghörende Eigenschaften zusammengefasst sind. Mit der Auswahl des Menüpunkts wird die Gruppe geschlossen, das heist, die Eigenschaften innerhalb der Gruppe werden aus der Baumdarstellung im linken Teil des Fensters entfernt. Diese Funktion entspricht einem Doppelklick auf den Namen einer geöffneten Gruppe.
Bearbeiten Dieser Menüpunkt erscheint nur dann, wenn es sich bei der Prozesseigenschaft um keinen Gruppennamen handelt. Je nach Typ der Prozesseigenschaft erscheinen entsprechende Eingabedialoge: Diese Dialog sind im Kapitel Editieren der Hilfeinformation, die über das Menü des Administrationsprogramms aufgerufen wird, beschrieben.
Im p2f-Wiki suchen Dieser Menüpunkt sucht nach dem Namen der Eigenschaft im gesamten print2forms-Wiki. Dabei werden auch weitergehende Informationen auffindbar, als die eigentliche Beschreibung der Eigenschaft, z.B. Verweise auf andere Objekteigenschaften oder Veröffentlichungen aus Tips.
Hilfe Dieser Menüpunkt zeigt die Hilfeinformation zu der aktiven Prozesseigenschaft an.


Hinweise:

  • Beim Anlegen von neuen Subcontainern ist darauf zu achten, dass diese erst durch Anwahl des Punktes Container als Produktionsversion speichern aus ihrem eigenen Kontextmenü in den Produktivmodus überführt werden müssen, bevor neue Objekte oder Verweise in den Container abgelegt werden können. Entwurfsversionen von Subcontainern sind generell nicht vorgesehen.
  • Die Forderung nach eindeutigen Namen erstreckt sich über alle Sprachen hinweg. Das heist, ein deutscher Name muss nicht nur innerhalb der Menge der deutschen Namen eindeutig sein, sondern auch in allen anderen installierten Sprachen. Diese Forderung ist notwendig, um Mehrdeutigkeiten bei der Kommunikation mit dem Anwender zu vermeiden. Innerhalb des print2forms-Systems werden andere, automatisch generierte Namen benutzt. Es ist daher ohne weiteres möglich, den Namen eines Objekts später zu ändern, ohne die Systemintegrität zu gefährden. Alle Referenzen auf das umbenannte Objekt werden nur über den internen Namen aufgelöst.
  • Als gelöscht markierte Objekte können wieder sichtbar gemacht werden, wenn im Administrationsprogramm im Kontextmenü des print2forms-Servers der Menüpunkt Gelöschte Objekte anzeigen aktiviert wird. Als gelöscht markierte Objekte werden nicht aus dem System entfernt, sondern stehen weiterhin zur Verfügung, zum Beispiel für Nachdrucke. Wurde ein Objekt als gelöscht markiert, obwohl es im aktuellen Geschäftsablauf noch benötigt wird, werden im Protokoll des print2forms-Servers entsprechende Meldungen angezeigt. Die erzeugte Druckausgabe erfolgt jedoch so, als sei das Objekt normal verfügbar.



print2forms/objekte/prc/menue.txt · Zuletzt geändert: 2022-05-04 10:06 (Externe Bearbeitung)