Ein Editiervorgang mit p2fSimply ist erwartungsgemäss viel Arbeit mit der Maus. Ausgangspunkt ist eine Arbeitsfläche, auf der die einzelnen Blöcke angeordnet werden. Am linken Rand der Arbeitsfläche ist eine Art Werkzeugkasten zu sehen, in dem zu verschiedenen Kategorien zusammengefasst die Blöcke liegen.

Ein Klick auf den Namen der Kategorie, hier Unterformulare, lässt die Bilder der Bausteine erscheinen.



Mit der Maus wird nun ein Block ausgewählt und per Drag and Drop auf der Arbeitsfläche abgelegt. Hat man den Block in die Nähe einer zulässigen Andockstelle von bereits auf der Arbeitsfläche liegenden Blöcken bugsiert, leuchten die Verbindungen auf und der neue Block wird beim Loslassen angedockt. Ansonsten kann man die Blöcke, wie bei einer ganz normalen Arbeitsfläche auch, einfach nur erst einmal ablegen.

Die zulässigen Andockstellen haben die gleichen Icons wie der Block und sind deshalb einfach zu identifizieren.

Zur reinen Information zum Abschluss nochmal ein Blick in die Kategorie Felder, die die Blöcke für Felder enthält. Hier finden sich die grünen Blöcke für die unterschiedlichen Feldtypen: Texte, Barcodes, Linien und Ressourcen (die nicht gerade für gelegentliche Benutzer geeigneten Felder für Systemanfragen und ODBC- oder HTTP-Anfragen gibt es in p2fSimply vorerst noch nicht).



Nicht erkennbar ist, dass es einzelne Blöcke gibt, wie zum Beispiel der für die zweidimensionalen Barcodes, die ihre Form und Inhalt abhängig von Einstellungen ändern. Im Fall der Barcodes werden abhängig vom Typ nur die Einstellungen angeboten, die für diesen Typ auch zutreffen - eine weitere Erhöhung der Übersichtlichkeit und Verminderung von Fehlkonfigurationen.



Soviel zur Vorschau.

Leider lässt sich der Editor für die print2forms-Objekte nicht ohne weiteres im Netz verfügbar machen, weil er im Hintergrund ja ständig Verbindung zu einem print2forms-Server braucht, der die aktuell verfügbaren Objekte und deren Eigenschaften bereitstellt.

Aufmerksame Betrachter der Vorschau haben aber sicher bereits bemerkt, dass trotz p2fSimply immer noch die regulären Ausdrücke zur Mustererkennung auf den Blöcken sichtbar sind. Diese Ausdrücke werden von vielen Benutzern als kompliziert und kryptisch empfunden.

Deshalb haben wir auch versucht, an diesem Punkt einen leichteren Zugang zu verschaffen. Ergebnis dieser Bemühungen ist ein Editor zur Erstellung von Mustern, den wir als Prototyp auch in einer Version haben, die im Fenster eines Browsers betrieben werden kann.

Mit diesem Editor erhält mach schon einen sehr konkreten Eindruck davon, wie sich das Editieren später im Administrationsprogramm anfühlen wird.

Hier geht es zum Tutorial Mustererkennung.