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Die bisherige Erzeugung von PJL-Sequenzen auf der Druckerseite des Clients führte zu Komplikationen mit Druckern bestimmter Hersteller, die sich nur bedingt an die von HP vorgegebenen Regeln halten. Um diesen Druckereigenarten Rechnung zu tragen, wurde in der Druckeranpassung eine Sektion mit dem Namen PO eingeführt, die eine feine Steuerung der Erzeugung von PJL-Sequenzen erlaubt.
Ab dem Installer Version 3.1.0.259 werden die Barcodes EAN/UPC Addon 2 und EAN/UPC Addon 5 nur noch im Zusammenhang mit einem der zulässigen Basis-Barcodes angeboten. Dazu werden acht neue Einträge für die Auswahl des Barcodetyps angeboten. Die zwei Typen EAN/UPC Addon 2 und EAN/UPC Addon 5 werden entfernt.
Beginned mit dem p2fPanel-Build 130 und dem p2fService-Build 50 wurde die Überwachung des Status der Management Konsole(n) dahingehend verändert, dass jetzt das Kontrollfeld des Client/Gateway-Services selbst den Status überwacht und daher nicht mehr auf die Informationen von Clients oder Gateways angewiesen ist. Die Statusanzeige wird dadurch aktueller.
Die Clients und Gateways des print2forms-Systems verfügen eingangsseitig über eine sogenannte RAW-Schnittstelle. Systeme wie Unix, AIX, Linux oder MAC-OS X unterstützen zwar RAW-Schnittstellen, diese sind aber der Ausnahmefall und benötigen zusätzlichen Verwaltungsaufwand. Die Standardlösung dieser Systeme zur Übertragung von Druckdaten ist die Nutzung des Protokolls LPR (Line Printer Requester) / LPD (Line Printer Daemon). Auch einige ERP-Systeme wie beispielsweise SAP/R3 nutzen dieses Protokoll direkt aus der Anwendung heraus.
Beginned mit dem p2fPanel-Build 121 wurde in der Anzeige der Ablaufverfolgungsdaten eines Clients oder eines Gateways ein Filter eingebaut, der es ermöglicht, in der Anzeige eine oder mehrere der Meldungskategorien zu unterdrücken. Damit wird eine schnellere Orientierung innerhalb der Ablaufverfolgungsdaten möglich. Auch lässt sich schnell prüfen, ob Fehler aufgetreten sind.