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Bereits seit dem Jahr 2004 setzen wir zur Lizenzverwaltung von convert4print und print2forms einen kleinen Verschlüsselungschip ein, der in Form eines Sticks in einem massiven Metallgehäuse auf den USB-Port des Rechners eingesteckt werden muss.
Dieser Chip wird von unserer sogenannten Software-Management-Konsole USB bedient, und schaltet damit auch die Komponenten der vom Kunden genutzten Software frei.
Überraschenderweise erhalten wir in den letzten Tagen tatsächlich Anfragen, inwieweit print2forms von der Sicherheitslücke CVE-2021-44228, gemeinhin als Log4Shell bekannt, betroffen ist. Insbesondere die Warnung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik hat wohl einige Anwender aufgeschreckt.
Weil ein Provider von uns eine unserer Domains nicht zum Umzug freigibt, sind wir gezwungen gewesen, dem dritten Lizenzserver (dem mit der geringsten Priorität) eine neue Domain zu geben.
Statt der bisher benutzten Domain spe-systemhaus-backup.net muss jetzt die Domain backup.spe-systemhaus.net verwendet werden. Diese Modifikation gilt ab dem 4. August 2020.
Die Revision 3.5.2.289 aller drei Installer ist verfügbar und steht unter www.print2forms.de zum Download bereit.
Diese Revision des Installer Builds 289 wurde notwendig, weil das bisher genutzte Code-Signing-Zertifikat aufgrund des Rückzugs von Symantec als Certificate Authority durch ein Zertifikat von Digicert ersetzt werden musste. Dabei hat Symantec die Angaben zum Inhaber des Zertifikats falsch an Digicert übertragen, sodass die bisherigen Kontrollen der Zertifikate durch die Komponenten von print2forms nicht mehr funktionieren können.
Mit dem 27. April 2020 verliert das bisher von der SPE Systemhaus GmbH genutzte Code-Signing-Zertifikat seine Gültigkeit. Es ist deshalb inzwischen gegen ein neueres Zertifikat mit einer Laufzeit bis 27. April 2023 ersetzt worden.